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14.10.2014 Waiblinger Kreiszeitung Frauchen und Herrchen leiden mit

Kernen-Rommelshausen. Was tun, wenn Bello mit der Pfote in einen Dorn tapst und sich hinkend zum Fressnapf quält? Hundehalter betrübt dieser Anblick mindestens so sehr wie ihre Vierbeiner, die unter Schmerzen leiden. „Einen kleinen Dorn kann man rausziehen“, beruhigt Ilona Steichele. „Und je nach Verletzung gibt es dann verschiedene Verbände.“ Zwölf Halterinnen und Halter spitzen die Ohren. Text: Hans-Joachim Schechinger Foto: Thomas Schlegel Waiblinger Kreiszeitung