Herzlich Willkommen beim Ortsverein Kernen im Remstal
Es gibt fast kein bekannteres Symbol als das rote Kreuz auf weißem Hintergrund. Weltweit steht es für Hilfe. Für Hilfe und Unterstützung wie z. B. bei der Erstversorgung bei Unfällen, bei Sanitätsdiensten und auch bei Katastrophen.
Veranstaltungen und Presseartikel
12.06.2019 Fellbacher Zeitung Fit werden in Wiederbelebung und Wundversorgung
Beim langen Übungswochenende des DRK-Ortsvereins Kernen und der Rettungshundebereitschaft des DRK-Kreisverbands Stuttgart am Hammerschmiedesee bei Abtsgmünd wurde gleich nach dem Aufbau der Zelte losgelegt. Die 21 Rettungshunde mussten eine im Uferbereich treibende Person, einen Übungsdummy mit nach Mensch riechender Kleidung sowie eine Person, die circa zwei Meter über dem Boden in einem „Sack“ hing, anzeigen. Im Bereich der erweiterten Ersten Hilfe wurde die Herz-Lungen-Wiederbelebung mit AED, Larynxtubus und Beatmungsbeutel geübt. Eine weitere Station war das richtige Versorgen von Wunden.
Am zweiten Tag mussten die Rettungshundeteams ein Waldgebiet mit rund 33 Hektar nach drei vermissten Personen absuchen und diese dann erstversorgen. Die Orientierung erfolgte allein mit Karten, Kompass, GPS-Gerät und Funkgeräten. Die Gruppe Sanitätsdienst wurde mit einem schweren Verkehrsunfall mit insgesamt fünf verletzten Personen konfrontiert. Bei der Versorgung der verletzten Personen wurde das ganze Equipment benötigt: Rettungsboard, Schaufeltrage mit Vakuummatratze sowie Verbandsmaterial und Sauerstoff.
Am letzten Tag lag der Schwerpunkt noch einmal auf Karte, Kompass, GPS und Funk. Die Verpflegung der 55 Personen wurde durch das Küchenteam zusammen mit dem Arbeitskreis Kochlöffel sichergestellt. So wurden unter anderem 209 Knödel per Hand geknetet. (red)
Die letzten drei Einsätze
12.06.2019 Fellbacher Zeitung Fit werden in Wiederbelebung und Wundversorgung
Beim langen Übungswochenende des DRK-Ortsvereins Kernen und der Rettungshundebereitschaft des DRK-Kreisverbands Stuttgart am Hammerschmiedesee bei Abtsgmünd wurde gleich nach dem Aufbau der Zelte losgelegt. Die 21 Rettungshunde mussten eine im Uferbereich treibende Person, einen Übungsdummy mit nach Mensch riechender Kleidung sowie eine Person, die circa zwei Meter über dem Boden in einem „Sack“ hing, anzeigen. Im Bereich der erweiterten Ersten Hilfe wurde die Herz-Lungen-Wiederbelebung mit AED, Larynxtubus und Beatmungsbeutel geübt. Eine weitere Station war das richtige Versorgen von Wunden.
Am zweiten Tag mussten die Rettungshundeteams ein Waldgebiet mit rund 33 Hektar nach drei vermissten Personen absuchen und diese dann erstversorgen. Die Orientierung erfolgte allein mit Karten, Kompass, GPS-Gerät und Funkgeräten. Die Gruppe Sanitätsdienst wurde mit einem schweren Verkehrsunfall mit insgesamt fünf verletzten Personen konfrontiert. Bei der Versorgung der verletzten Personen wurde das ganze Equipment benötigt: Rettungsboard, Schaufeltrage mit Vakuummatratze sowie Verbandsmaterial und Sauerstoff.
Am letzten Tag lag der Schwerpunkt noch einmal auf Karte, Kompass, GPS und Funk. Die Verpflegung der 55 Personen wurde durch das Küchenteam zusammen mit dem Arbeitskreis Kochlöffel sichergestellt. So wurden unter anderem 209 Knödel per Hand geknetet. (red)
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Bildquelle und Bildrechte im Bereich Einsätze: DRK OV Kernen, DRK Wissensbörse, www.drf.de www.drk.de, https://www.pressefotos.drk.de
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