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Wie wichtig Katastrophenschutz, Prävention und Vorbereitung für den Not- und Ernstfall sind, zeigt dieser Film. Der Landkreis, die Städte, Gemeinden und Hilfsorganisationen arbeiten dabei Hand in Hand, um Leben und Umwelt zu schützen und Schäden zu begrenzen.
Herzlich Willkommen beim Ortsverein Kernen im Remstal
Das Leistungspektrum des DRK-Kernen
Es gibt fast kein bekannteres Symbol als das rote Kreuz auf weißem Hintergrund. Weltweit steht es für Hilfe. Für Hilfe und Unterstützung wie z. B. bei der Erstversorgung bei Unfällen, bei Sanitätsdiensten und auch bei Katastrophen.
Auch wir hier in Kernen tragen dazu bei, dass sich unsere Mitbürger in allen Notsituationen bei uns in den besten Händen wissen.
Zahl der Anfragen beim DRK-Suchdienst steigt- online-Suche möglich
Allein 2013 haben sich 18.000 Menschen auf der Suche nach ihren vermissten Angehörigen an den DRK-Suchdienst gewandt. Das sind rund 2.000 Anfragen mehr als im Vorjahr. Immer öfter wird in den letzten Monaten auch http://familylinks.icrc.org genutzt, eine Website mit der Suchende nach Angehörigen forschen können. „Bei dieser Online-Suche mit Fotos können Gesuchte und Suchende sogar unmittelbar zum Erfolg beitragen“, so Dorota Dziwoki, Leiterin der Suchdienst-Leitstelle in Berlin.
Das Pilotprojekt zeigt erste Erfolge. Im März 2014 erkannte ein Mann aus Afghanistan seine Ehefrau auf einem der Fotos. Die Frau und zwei Töchter wurden auf der Flucht bei der Überquerung der Flusses Evros in der Türkei von den anderen Familienmitgliedern getrennt. Sie hatte bereits geglaubt, dass ihr Ehemann und ihre Söhne ertrunken seien. „ Wir wünschen uns natürlich, dass dieses Portal noch viel öfter genutzt wird“, so Dorota Dziwoki. Das vor einem Jahr gestartete Pilotprojekt des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) und 19 europäischen Rotkreuzgesellschaften kann allerdings bisher nur angewendet werden, wenn die Suchenden ihre Angehörigen in einem Land Europas vermuten und sie sich selbst in einem der 19 Länder aufhalten, deren nationale Rotkreuzgesellschaft sich an dem Projekt beteiligt. Seit Juni 2014 wird die onlinebasierte Suche per Foto auch zugunsten von Kindern aus der Elfenbeinküste genutzt, die seit der Krise 2010/2011 in diesem afrikanischen Land von ihren Eltern getrennt wurden. Bislang ist es dem IKRK gelungen, mehr als 300 dieser Kinder wieder mit ihren Familien zusammenzuführen. Aber 21 Kinder suchen noch immer ihre Eltern. Die Fotos dieser Kinder wurden daher jetzt auch auf einer speziellen Suchdienst-Website des IKRK, http://familylinks.icrc.org/cote-d-ivoire, veröffentlicht. Der DRK-Suchdienst ist Teil eines Netzwerkes, in dem das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) und die Suchdienste der 189 nationalen Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften erfolgreich zusammenarbeiten. Informationen über den DRK-Suchdienst finden Sie unter www.DRK-Suchdienst.de.
Zahl der Anfragen beim DRK-Suchdienst steigt- online-Suche möglich
Allein 2013 haben sich 18.000 Menschen auf der Suche nach ihren vermissten Angehörigen an den DRK-Suchdienst gewandt. Das sind rund 2.000 Anfragen mehr als im Vorjahr. Immer öfter wird in den letzten Monaten auch http://familylinks.icrc.org genutzt, eine Website mit der Suchende nach Angehörigen forschen können. „Bei dieser Online-Suche mit Fotos können Gesuchte und Suchende sogar unmittelbar zum Erfolg beitragen“, so Dorota Dziwoki, Leiterin der Suchdienst-Leitstelle in Berlin.
Das Pilotprojekt zeigt erste Erfolge. Im März 2014 erkannte ein Mann aus Afghanistan seine Ehefrau auf einem der Fotos. Die Frau und zwei Töchter wurden auf der Flucht bei der Überquerung der Flusses Evros in der Türkei von den anderen Familienmitgliedern getrennt. Sie hatte bereits geglaubt, dass ihr Ehemann und ihre Söhne ertrunken seien. „ Wir wünschen uns natürlich, dass dieses Portal noch viel öfter genutzt wird“, so Dorota Dziwoki. Das vor einem Jahr gestartete Pilotprojekt des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) und 19 europäischen Rotkreuzgesellschaften kann allerdings bisher nur angewendet werden, wenn die Suchenden ihre Angehörigen in einem Land Europas vermuten und sie sich selbst in einem der 19 Länder aufhalten, deren nationale Rotkreuzgesellschaft sich an dem Projekt beteiligt. Seit Juni 2014 wird die onlinebasierte Suche per Foto auch zugunsten von Kindern aus der Elfenbeinküste genutzt, die seit der Krise 2010/2011 in diesem afrikanischen Land von ihren Eltern getrennt wurden. Bislang ist es dem IKRK gelungen, mehr als 300 dieser Kinder wieder mit ihren Familien zusammenzuführen. Aber 21 Kinder suchen noch immer ihre Eltern. Die Fotos dieser Kinder wurden daher jetzt auch auf einer speziellen Suchdienst-Website des IKRK, http://familylinks.icrc.org/cote-d-ivoire, veröffentlicht. Der DRK-Suchdienst ist Teil eines Netzwerkes, in dem das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) und die Suchdienste der 189 nationalen Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften erfolgreich zusammenarbeiten. Informationen über den DRK-Suchdienst finden Sie unter www.DRK-Suchdienst.de.
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